Montag, 17. September 2012

Tag 10: Okinawa

Nach 3 Stunden Schlaf trötete auch schon der Wecker und wir machten uns zu Fuss auf den Weg vom Hostel zum Bahnhof (um diese Zeit fahren noch keine Trams). Dort angelangt kurz den Busbahnhof gesucht, Ticket gelöst und eingestiegen fuhren wir auch schon los. Auf dem Expressway windete uns ein Taifunausläufer mehrmals fast von der Fahrbahn.
Schliesslich haben wirs doch noch geschafft und wir konnten einchecken. Da wir kurz Zeit hatten, wollten wir uns noch ein Frühstück gönnen. Dies wurde dann aber wohl das teuerste Frühstück, das wir je hatten. Zu unserer Enttäuschung gab es nur Souvenirs und nichts frühstücktaugliches ausser Starbucks...
Unser Solaseed Flieger, der zu den wenigen gehörte, welcher nicht gestrichen wurde, hob pünktlich unter Turbulenzen und starkem Seitenwind ab. In Okinawa erwartete uns strahlend blauer Himmel und knappe 30°C.
Als erstes Besuchten wir den Fukushu-En, einen Chinagarten, der sich mitten in Naha Downtown befindet.
Nach der spirituellen Erholung ging es weiter Richtung eines Schreines. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Strand vorbei, an dem auch alte Personen zu Fuss lang gehen müssen.
Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir noch einen Abstecher in einen Supermarkt, wo wir förmlich zugespamt wurden.
Fazit des Tages: Keinen einzigen Cache gefunden und wir dürfen nicht Roller fahren :-(

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen