Dienstag, 23. Februar 2010

Abreise, Ankunft, Fernweh

So, der letzte Eintrag kommt doch noch. Am 18.02. musste ich früh raus um meinen Flug zu erwischen und was begrüsste mich als ich den Kopf aus dem Fenster streckte? Schnee! Nun da ich wieder zu Hause bin freue ich mich schon auf die nächsten Ferien...hoffentlich sind die bald.

Interesannte Feststellungen, die ich während der Zeit gemacht habe sind, dass der BicMac in Japan Wasabi drin hat und Logitech in Japan Logicool heisst, das ist cool! =)

Donnerstag, 18. Februar 2010

Abreisevorbereitung

Wie es sich gehört habe ich heute (letzter Tag) noch Postkarten geschrieben und verschickt, Souvenirs gekauft und noch ein letztes Mal Tonkatsu gegessen. Natürlich wollte ich so späht zum Hotel zurück, dass die Metro nicht mehr fuhr und ich ein Taxi nehmen musste. Das Taxi kostete mich 1500Yen anstatt die Metro 200Yen.
Ja und morgen bzw. heute geht es wieder nach Hause...leider...
Bahnhof Harajuku

Hachiko vor dem Bahnhof Shibuya (Geschichte kann man auf Wikipedia nachlesen)

Der wohl interessanteste Truck

Hachiko Square in Shibuya

Montag, 15. Februar 2010

Süssigkeiten

Es wurde Zeit mal die Süssigkeiten zu probiere. Castella (nicht die getrocknete Variante) habe ich schon probiert, schmeckt ähnlich wie Zitronenkuchen ohne Zitrone :p
Heute kaufte ich mir eine Packung yoriyori, welche ich gestern probieren konnte.
Um 11 Uhr gabs noch einen Short Walk mit K-san. Er erzählte mir interessante Geschichten über den Suwa Schrein, die Umgebung und den Air Raid Shelter.
Heute Abend werde ich noch ein paar Fotos von den Laternen machen und dann schlafen gehen, muss morgen früh raus. Aber hier noch ein paar Bilder:
 
 Castella

 
yoriyori



 
Treppen zum Suwa Schrein

 
Glocke des Koeiji Tempels

Lantern Festival

Wie es sich für jedes richtige Fest gehört, regnete es! Natürlich fing es erst an 30 Minuten bevor es begann.
Doch die wunderschönen Laternen entschädigten das Wetter.
Vor allem die Show war der Hammer. Die Musik von Okinawa ist einfach göttlich. Auch die Darbietung mit einem Hund und den Drachen war sehr gut.
Hier noch die Bilder, die ich gestern versprochen habe:

Sonntag, 14. Februar 2010

Wäsche & Nagasaki

Langsam wurde es Zeit mal meine Wäsche zu waschen...
Da das ganze seine Zeit braucht und ich keine Lust hatte der Trommel beim Drehen zuzusehen holte ich nochmals mein Stativ hervor (ist jetzt immer dabei).

Samstag, 13. Februar 2010

Nagasaki (again?)

Nachdem ich ausgeschlafen habe, stand ein "Short walk with locals" auf dem Plan. Wir liefen zum Suwa Schrein, wo wir den ganzen Ablauf, sowie verschiedene Götter kennenlernten. Danach sahen wir uns noch einen lokalen Supermarkt an.
Nach dem Spaziergang, ging ich mit P-san einkaufen (einen Büchsenöffner und ein Stativ). Nachdem wir beides hatten (100 und 1200 Yen) schlenderten wir zum Hafen. Von da aus zum Kunstmuseum und dann wieder zum Hostel für den "Night Drive".
Wir wurden auf einen super Aussichtspunkt gefahren, von wo aus man einen super Blick auf Nagasaki hat. Da konnte ich auch gleich mein neues Stativ ausprobieren. Und es hat super funktioniert.

Als wir zurück kamen wurden die Laternen für das Laternen Fest getestet und ich konnte einige Bilder knipsen. Die kommen aber erst morgen, wenn das Fest beginnt...

Spezialität

Das habe ich ganz vergessen. Gestern habe ich noch eine lokale Spezialität probiert. Sie wurde von den Portugiesen importiert und nennt sich Castella oder Kasutera. Ich habe mir die getrocknete Variante gekauft und musste feststellen, dass ich das kenne....es nennt sich Zwieback =)

Freitag, 12. Februar 2010

Die Brille ist eine Brille

Heute lief ich mehr durch Zufall an der Spectacles-Bridge vorbei und musste feststellen, dass die Brillenbrücke wirklich eine Brille darstellt, zumindest wenn sie sich im Wasser spiegelt.
Für das Laternenfest ist schon fast alles vorbereitet. Es stehen viele Figuren (leuchten in der Nacht) rum und überall hängen Laternen. Habe sie sogar kurz leuchten sehen, als sie einen neuen Strang Laternen über dem Wasser aufgehängt haben.
Nach einer leckeren Portion Udon, lief ich noch die ganze Tempelstrasse ab und musste dann zurück zum Hostel, da meine Speicherkarte für die Cam voll war...

Donnerstag, 11. Februar 2010

Nagasaki

Jawohl, da bin ich wieder. Wieder zufriedener Kunde im Hostel AKARI.
9 Stunden hat die Zugfahrt von Tokyo bis nach Nagasaki gedauert. Im Detail waren das 3 Stunden mit dem HIKARI Shinkansen bis Shin-Osaka (geschlafen), 3 Stunden mit dem HIKARI RailStar Shinkansen bis Hakate (gegessen & gelesen), weitere 2 Stunden mit dem KAMOME bis Nagasaki (gegessen & gelesen) und die letzte Stunde ging durch die Subway und das Umsteigen flöten. In Nagasaki noch kurz das Tram genommen, Zimmer bezogen und dann Essengehen.
Die 5 Minuten durch den Regen laufen habe sich gelohnt, bei Bunjiro gab es super Tonkatsu mit leckeren Saucen.
Auf dem Rückweg sah ich mir noch kurz die Laternen, die bereits für das Laternenfest aufeghängt wurden an.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Yoshinoya

Mjam, es gab Gyudon bei Yoshinoya. Lecker. Zum Dessert oder als Guter-Nacht-Happen (wie mans nennen will) hab ich mir im am/pm ein unbekanntes Brötchen geholt. Es stellte sich heraus, dass das halbe Brötchen mit einer Schokoladencreme und die andere Hälfte mit Vanillecreme gefüllt war.
So und jetzt ist Zeit zum schlafen, muss morgen früh raus...

Bööö

Heute voller Vorfreude nach Ebisu gefahren. Dann zum Yebisu Garden Palace gelaufen nur um festzustellen, dass das Biermuseum wegen renovationen geschlossen ist....

Dann gehe ich Shoppen, zum Beispiel in einem 7-stöckigen Einkaufszentrum. Zur Abwechslung gibts noch einen Besuch in den SEGA und Taito Gamecenters.

So es ist Zeit zum Essen gehen, mal sehen was es gutes gibt...

Ueno & Himeji

Gestern verbrachte ich den ganzen Tag im Ueno Park. Nebst dem Toshogu Schrein und diversen Statuen konnte ich auch die ersten Kirschblüten bestaunen.

Nach dem gemütlichen Tag in Ueno ging ich heute mit einer 4-stündigen Shinkansen-Fahrt nach Himeji. Dort besichtigte ich Himeji Castle. Dies ist das beste Schloss, welches ich gesehen habe. Es wurde im Originalzustand belassen oder restauriert. Nach weiteren 4 Stunden Fahrt liess ich mir ein feines Karaage schmecken.