Samstag, 19. Februar 2011

Tag 14: Tokyo

An unserem letzten Tag erklommen wir noch den Tokyo Tower (mit Lift). Bevor wir zum Tokyo Tower gingen, machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Zojoji Tempel.
Zojoji Tempel
 Von der Observatoriums-Plattform des Tokyo Towers auf 250m ü. M. hatten wir eine tolle Aussicht über Tokyo.
Tokyo Tower
Zojoji Tempel von oben
Nach einem letzten Shopping- und Spielhallen-Trip gönnten wir uns zum Dessert noch eine ansehnliche Auswahl an Macaronen...

Freitag, 18. Februar 2011

Tag 13: Osaka - Tokyo

Nachdem wir uns endlich zum Aufstehen gezwungen haben, packten wir unser Hab und Gut und machten uns auf den Weg nach Shin-Osaka. Dort angekommen erwischten wir gerade noch ein NOZOMI bevor unser HIKARI einfuhr.
Abfahrender NOZOMI
Einfahrender HIKARI
Da wir keine Zeit hatten uns richtig zu Verpflegen, sah unser Morgen- / Mittagessen ungefähr so aus:
Sandwiches sind schon verputzt
Dank des schönen Wetters war es uns möglich den Fujisan zu sehen.
Fujisan umgeben von Wolken
Jetzt gehts bald nach Akihabara - Shopping XD

Donnerstag, 17. Februar 2011

Tag 12: Kyoto

Nach dem Frühstück machten wir uns auf nach Kyoto. Am Bahnhof begegneten wir noch einem interesssanten Verkaufsautomaten.
Mit dem Bus Nr. 100 fuhren wir bis Gojo-zaka, wo wir zu Fuss den restlichen Weg zum Kiyomizu-dera (Tempel) bestritten.
Aussicht vom Tempel
Haupthalle des Tempels
Nach den ganzen Treppen hatten wir noch nicht genug und liefen dem Kodai-ji (Tempel) entgegen. Auf dem Weg dorthin lebten wir noch unsere Shoppingwut aus und kauften alles Mögliche.
Shoppingstrasse
Leider war der Tempel schon geschlossen als wir endlich ankamen und wir konnten nur noch einen Schnappschuss vom Kriegsdenkmal des Ryozen Kannon erzielen.
Statue von Bodhisattva Avalokitesvara
Danach ging es zurück nach Osaka und dann weiter nach Namba, wo wir Sushi und Steak assen.
Gebäude in Osaka
Auch ich ass heute einen Fisch:
Eis :-)

Mittwoch, 16. Februar 2011

Tag 11: Kobe

Unser erstes Ziel heute war das Osaka Castle. Bei schönstem Sonnenschein und klarem Himmel genossen wir das warme Wetter beim Schloss.
Burggraben
Burggarten
Auf dem Weg zurück zum Bahnhof liefen wir noch durch einen Kirschbaumgarten mit 600 Kirschbäumen
Weiter ging es nach Kobe ins Kiku Masamune Sakemuseum. Ja wir gebens zu, wir haben alle Sorten, die man verkosten konnte, ausprobiert (es waren nur zwei :) ).
Nach einem Abendessen in einem japanischen Amerikarestaurant mit indischer Küche, ging es weiter zum Mt. Rokko. Bevor wir in den Zug stiegen beobachteten wir noch einen schönen Sonnenuntergang. Mit dem Cable Shita kamen wir in luftige Höhen, wo wir, man staune, Schnee entdeckten!
In eisiger Kälte genossen wir die Aussicht über Kobe und Osaka.

Dienstag, 15. Februar 2011

Tag 10: Zugfahren

Und wieder zurück. Wir fuhren von Nagasaki mit dem Limited Express Kamome nach Hakata, wo wir in den Shinkansen HIKARI RailStar umstiegen, welcher uns nach Shin-Osaka brachte. Von dort gings mit der Subway zum Hostel.
KODAMA in Hakata
NOZOMI in Hakata
Einfahrt des HIKARI in Hakata
HIKARI in Hakata

Montag, 14. Februar 2011

Tag 9: ÄÄÄääähm shopping?

Als wir aufstanden regnete es leider. Trotzdem machten wir uns noch auf den Weg um Souvenirs, und andere Dinge zu kaufen. In einem Kaufhaus entdeckten wir eine COOLE Marke (Original, keine Kopie!):
Bekannt?
Auf dem Rückweg kamen wir noch einem Falschparker entgegen:
Morgen gehts weiter nach Osaka...

Sonntag, 13. Februar 2011

Tag 8: Dejima und Shopping (Whuat again?)

Von Sirenen geweckt (Nein, keine Angst, es gab kein Erdebeben) machten wir uns auf nach Dejima.
In Dejima lebten während der Isolation Japans die Händler aus Portugal und der Niederlanden, welche als einzige noch Handel mit Japan treiben durften. Dejima war eine künstliche Insel (15'000 Quadratmeter, ca. 48 Gebäude) vor der Küste Nagasakis zu der nur Kurtisanen und buddhistische Mönche Zutritt hatten.
Heute ist Dejima komplett von der Stadt umgeben.
Kirche von Dejima
Miniaturausgabe von Dejima
Miniaturausgabe von Dejima
Haupttor
Chief Factor's Residence
Küche
Speisesaal
Niederländisches Schiff
Awesome Kanone
Gerät zur Erdbebenvorhersage
Am Abend fuhr uns Kaz-san noch auf den Nabekanmuri-yama, wo wir einen herrlichen Ausblick über Nagasaki geniessen konnten.