Von Sirenen geweckt (Nein, keine Angst, es gab kein Erdebeben) machten wir uns auf nach Dejima.
In Dejima lebten während der Isolation Japans die Händler aus Portugal und der Niederlanden, welche als einzige noch Handel mit Japan treiben durften. Dejima war eine künstliche Insel (15'000 Quadratmeter, ca. 48 Gebäude) vor der Küste Nagasakis zu der nur Kurtisanen und buddhistische Mönche Zutritt hatten.
Heute ist Dejima komplett von der Stadt umgeben.
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Kirche von Dejima |
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Miniaturausgabe von Dejima |
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Miniaturausgabe von Dejima |
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Haupttor |
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Chief Factor's Residence |
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Küche |
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Speisesaal |
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Niederländisches Schiff |
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Awesome Kanone |
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Gerät zur Erdbebenvorhersage |
Am Abend fuhr uns Kaz-san noch auf den Nabekanmuri-yama, wo wir einen herrlichen Ausblick über Nagasaki geniessen konnten.
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